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Kraftakt

Täglich arbeiten über Tausend Menschen an der Demontage des Kernkraftwerks Greifswald. Mehr als zwei Millionen Tonnen kontaminierter Beton und Stahl werden bis zum Ende des Rückbau-Projektes entsorgt und gelagert. Hightech-Geräte sollen höchstmögliche Sicherheit gewährleisten. Ein Restrisiko bleibt.

Hüter der Atome

Bis zur radioaktiven Katastrophe sind es 37 Zentimeter. So dünn sind die Wände der Castor-Behälter im Zwischenlager Nord bei Greifswald. Wer hier arbeitet, braucht vor allem eines: Großes Vertrauen in die Technik.

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Mit Hightech und Hobel

Das KKW Lubmin ist Prüfstand für Laserschneider und Plasma-Brenner: Mit modernster Technik fräsen sich Arbeiter durch Berge aus Stahl und Beton.

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Der Reaktor – ein atomar betriebener Wasserkocher

Von der Kernspaltung bis zur Steck-dose: Wie in einem Kernkraftwerk Strom entsteht.

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Impressionen

Stahlfässer, Schornsteine, Schutz-schuhe. Ein Blick in das Kernkraftwerk Greifswald.

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